Schrittweiser Leitfaden zur Inhaltsstrategie für Agenturen

Hier finden Sie eine schrittweise Anleitung, die perfekt ist, wenn Sie eine Inhaltsstrategie von Grund auf neu erstellen oder herausfinden möchten, was für Ihre Agentur funktioniert und was nicht!

Content

In einer Welt voller KI-generierter Beiträge, recycelter Vorlagen und sich ständig ändernder Algorithmen ist eine echte, durchdachte Inhaltsstrategie nicht nur wichtig, sondern auch das Überleben.

Wenn Sie eine Agentur leiten, unabhängig davon, ob Sie sich auf PPC, Design, Marketing, SEO oder eine Mischung aus diesen spezialisiert haben, können sich die Qualität und Präzision Ihrer Inhalte direkt auf Ihre Pipeline, Markenautorität und Ihr langfristiges Wachstum auswirken. Kunden stöbern nicht mehr nur in auffälligen Portfolios oder Agenturpreisen. Sie verbrauchen Ihre Vordenkerrolle. Sie lesen Ihre Fallstudien. Sie überprüfen, ob Sie das, was Sie predigen, in die Praxis umsetzen.

Der richtige Inhalt kann:

  • Verkürzen Sie Ihren Verkaufszyklus
  • Erhöhen Sie die Anzahl eingehender Leads
  • Steigern Sie Kundenbindung und Upsells
  • Positionieren Sie sich als Marktführer
  • Machen Sie Ihre Bemühungen zur bezahlten Akquisition billiger und effektiver

In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie eine strategische, leistungsstarke Content-Maschine aufbauen, die speziell für Agenturen entwickelt wurde und an das angepasst ist, was 2025 tatsächlich funktioniert.

Lass uns eintauchen!

Schritt 1: Setzen Sie sich klare und strategische Ziele

Der erste Schritt bei der Entwicklung einer effektiven Inhaltsstrategie für Agenturen ist die Definition glasklarer, geschäftsorientierter Ziele. Inhalte sollten nicht um der Inhalte willen existieren. Sie sollten direkt mit den umfassenderen Wachstumszielen der Agenturen verknüpft sein.

Schwache Tore:

  • Veröffentlichen Sie zwei Blogbeiträge pro Woche.
  • Holen Sie sich mehr Webseitenbesucher.

Starke Ziele:

  • Erhöhen Sie die organischen Inbound-SQLs von mittelständischen B2B-SaaS-Unternehmen innerhalb von 12 Monaten um 35%
  • Positionieren Sie unsere Agentur bis Ende nächsten Jahres als eine der fünf anerkanntesten Markenberatungen für Luxus-DTC-Marken in Europa.
  • Reduzieren Sie die Abhängigkeit von bezahlten Medien, indem Sie innerhalb von 9 Monaten 40% der monatlichen Lead-Generierung auf organische, inhaltsorientierte Quellen verlagern.

Warum starke Ziele wichtig sind: Klare Ziele helfen dabei, deinen Fokus zu schärfen. Sie helfen dir zu verstehen -

  • Welche Arten von Inhalten müssen erstellt werden
  • Welche Kanäle sollten priorisiert werden
  • Welche Erfolgskennzahlen sollten verfolgt werden
  • Wie sollten Budgets zugewiesen werden

So legen Sie die Inhaltsziele Ihrer Agentur fest:

  • Beginnen Sie mit den Umsatzzielen.
  • Identifizieren Sie Ihr ideales Kundenprofil (ICP).
  • Überlegen Sie, wie Inhalte Ihnen helfen können, ICPs durch die Bewusstseins-, Überlegungs- und Entscheidungsphasen zu bringen.

Schritt 2: Passen Sie den Inhalt an Ihr Geschäftsmodell an

Wenn du verkaufst Dienstleistungen mit hohem Ticketpreis, Strategieberater, Full-Service-Marketingpartnerschaften, Markenüberarbeitungen — Ihre Inhalte müssen Käufer davon überzeugen, Ihnen eine größere Investition anzuvertrauen. Sie brauchen Beweise. Sie müssen sehen, dass Sie ihr Geschäft verstehen. Sie müssen glauben, dass Sie die versprochenen Ergebnisse liefern können. Ihre Inhalte müssen tiefgründig, lehrreich und mit Nachweisen versehen sein.

Auf der anderen Seite, wenn Sie verkaufen günstige Dienstleistungen mit schneller Bearbeitungszeit Wie bei Template-Paketen, Landingpage-Builds und Anzeigenaudits benötigen Sie Inhalte, die Ihnen die Entscheidungsfindung erleichtern. Sie möchten Verwirrung vermeiden, einfache Fragen beantworten und den Nutzern einen klaren Weg zum Kauf aufzeigen.

Ihr Inhalt sollte niemals nur „existieren“, um Platz zu füllen. Es sollte darauf ausgerichtet sein, wie Ihre besten Kunden Entscheidungen treffen und welches Maß an Vertrauen sie benötigen, bevor sie mit Ihnen zusammenarbeiten.

Lassen Sie uns das weiter aufschlüsseln.

Agenturmodell

Inhaltlicher Fokus

Hoher Ticketpreis (über 5.000 USD/Monat)

Thought Leadership (Whitepapers, Fallstudie) Vertrauensstarker Markenaufbau

Projekte mit hohem Volumen (niedrigere Kosten, höherer Umsatz)

SEO-getriebene Blog-Inhalte, Leitmagnete, skalierbare E-Mail-Pflegesequenzen

Beratung und Strategie

Umfassende Rechercheberichte, Langformvideos, strategische Workshops und Rahmenbedingungen

Warum ist es so wichtig, Inhalte am Umsatz auszurichten?

1. Es entspricht dem Maß an Vertrauen, das für den Abschluss eines Verkaufs erforderlich ist

Käufer mit hohen Ticketpreisen treffen Entscheidungen nicht leichtfertig. Sie geben viel Geld aus und verpflichten sich oft zu langfristigen Verträgen. Sie brauchen mehr Aufklärung, mehr Beweise und mehr Klarheit, bevor sie Ja sagen. Ihre Inhalte müssen einen Großteil dieser Arbeit im Voraus erledigen. Käufer kleinerer Tickets wollen schnelle Gewinne. Sie sind bereit zu kaufen, wenn sie sich schnell sicher fühlen. Ihr Inhalt muss diesen Prozess beschleunigen.

2. Es hilft Ihnen, Leads schneller zu qualifizieren

Wenn Ihre Inhalte direkt die Art von Kunden ansprechen, die Sie möchten, werden sie natürlich die richtigen Leute anziehen und die falschen abstoßen. Gute Inhalte ersparen Ihrem Vertriebsteam, Zeit mit schlecht passenden Leads zu verschwenden, die nicht bereit, willens oder in der Lage sind, zu kaufen.

3. Es setzt realistische Erwartungen, bevor jemand überhaupt mit Ihnen spricht

Wenn Ihre Inhalte Ihren Verkaufsprozess und Ihre Servicestruktur widerspiegeln, kommen die Leute in Gespräche, die bereits verstehen, wie Sie arbeiten und was Sie erwarten. Das führt zu einfacheren Verkäufen, besseren Kunden und längerfristigen Beziehungen.

4. Es macht Ihre Marketing- und Vertriebsbemühungen effizienter

Anstatt zu versuchen, jeden einzelnen Lead von Grund auf zu überzeugen, bilden Ihre Inhalte den Rahmen der Konversation. Es verkürzt Ihren Verkaufszyklus und hilft Ihrer Agentur, zu wachsen, ohne doppelt so hart arbeiten zu müssen.

Schritt 3: Prüfen Sie Ihre vorhandenen Inhalte unter Berücksichtigung des SWOT-Ansatzes

Bevor Sie etwas Neues erstellen, müssen Sie verstehen, worauf Sie bereits sitzen. Die meisten Agenturen sitzen auf einer Goldmine ungenutzter oder zu wenig genutzter Inhalte, ohne es zu merken.

Ein ordentliches Audit kann Ihnen monatelange Arbeit ersparen, Ihnen schnelle Erfolge aufzeigen, von denen Sie profitieren können, und Ihnen helfen, eine intelligentere Inhaltsstrategie zu entwickeln, die auf der Realität basiert und nicht auf Vermutungen.

Die einfachste und effektivste Methode, Ihre vorhandenen Inhalte zu überprüfen, ist die Verwendung einer SWOT-Analyse.

Du schaust auf deine Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen durch die Linse der Inhaltsleistung.

So führen Sie ein detailliertes Inhalts-SWOT-Audit durch

SWOT-Element

So analysieren Sie es im Detail

Stärken

Identifizieren Sie die Inhaltsressourcen, die zu echten Geschäftsergebnissen führen. Gehen Sie über „beliebte Beiträge“ hinaus und suchen Sie sich Inhalte aus, die qualitativ hochwertigen Traffic, engagierte Nutzer, starke Lead-Konversionen, Backlinks von glaubwürdigen Domains, positive Markenerwähnungen oder aussagekräftige Shares generieren. Stärken sind Ihre nachgewiesenen Leistungsträger. Sie sind Ihre Hebelpunkte. Diese Ressourcen zeigen, was Ihre Zielgruppe am meisten schätzt und welche Botschaft am besten ankommt.

Schwächen

Identifizieren Sie Inhalte, die leistungsschwach, irrelevant, unangemessen oder veraltet sind. Schwachstellen können sich in Blogposts mit hoher Absprungrate, E-Mail-Sequenzen mit niedrigen Öffnungs- oder Klickraten, Videos, die kaum wiedergegeben werden, Fallstudien, die nicht mehr Ihrer aktuellen Positionierung entsprechen, oder schlecht optimierte Landingpages zeigen. Schwache Inhalte verbrauchen Ressourcen und sorgen für Verwirrung. Es beeinträchtigt Ihre Markenwahrnehmung.

Möglichkeiten

Finden Sie Bereiche, in denen Sie mehr Aufmerksamkeit, Vertrauen und Umsatz gewinnen können, indem Sie Lücken schließen. Schauen Sie sich Themen an, die Ihre Konkurrenten nicht gut behandelt haben, neue Branchentrends, auf die Ihr Publikum neugierig ist, häufig gestellte Kundenfragen, die noch nicht eindeutig beantwortet wurden, oder Inhaltsformate, die Ihre Marke noch nicht genutzt hat (wie Videoschnipsel, Audio oder Karussells). Bei Chancen geht es darum, herauszufinden, wo Sie Ihre Reichweite und Wirkung schnell ausbauen können.

Bedrohungen

Erkennen Sie externen Druck, der die Effektivität Ihrer Inhalte beeinträchtigen könnte. Dies könnten schnellere Konkurrenten sein, die organische Rankings mit besseren SEO-Inhalten dominieren. Es könnten KI-generierte Blogs sein, die die Suchergebnisse überfluten und die Klickraten reduzieren. Es könnten Änderungen am Plattformalgorithmus sein, durch die Ihr Inhaltstyp an Priorität verloren geht (wie LinkedIn, das die Reichweite ausgehender Links reduziert). Wenn Sie Bedrohungen verstehen, bleiben Sie agil, anstatt sich überrumpeln zu lassen.

Alles zusammenfügen

  1. Listen Sie Ihre Inhaltsressourcen auf

Erstellen Sie zunächst eine Liste all Ihrer Inhalte wie Blogbeiträge, Videos, Leadmagnete, Beiträge in sozialen Netzwerken usw. Legen Sie alles auf den Tisch, damit Sie es objektiv betrachten können.

  1. Beurteilen Sie jedes Stück anhand der SWOT-Kategorien

Gehen Sie jedes Stück durch und fragen Sie sich für jedes Asset Folgendes:

  • Funktioniert es gut (Stärke)?
  • Ist es veraltet oder leistungsschwach (Schwäche)?
  • Gibt es eine Lücke, die du mit ähnlichen Inhalten füllen könntest (Opportunity)?
  • Könnte ein Wettbewerber oder ein externer Faktor die Leistung beeinträchtigen (Bedrohung)?
  1. Priorisieren Sie Ihre Aktionen

Sobald Sie den SWOT-Prozess durchlaufen haben, sollten Sie eine klare Vorstellung von:

  • Welche Inhalte müssen beibehalten und skaliert werden?
  • Welche Inhalte müssen aktualisiert oder verbessert werden?
  • Welche neuen Inhalte müssen erstellt werden?
  • Auf welche Risiken muss man achten?
  1. Ergreifen Sie Maßnahmen

Verwenden Sie die Informationen, um einen Spielplan zu erstellen. Konzentrieren Sie sich darauf, die Schwächen zu beheben, neue Möglichkeiten zu schaffen und Ihre Stärken zu schützen. Vergessen Sie nicht, den Überblick über die Bedrohungen zu behalten, damit Sie Ihre Strategie nach Bedarf anpassen können.

Wenn Sie ein echtes SWOT-Audit abschließen, erhalten Sie ein vollständiges und klares Bild Ihrer wahren Inhaltsressourcen. Sie werden genau wissen, welche Teile zu Ergebnissen führen und welche Ihrer Aufmerksamkeit bedürfen.

Sie erhalten detaillierte Daten, die zeigen, was Sie schützen, verbessern, skalieren oder unterbrechen sollten, sodass bei Ihren Inhaltsentscheidungen kein Rätselraten mehr erforderlich ist.

Anstatt blind zu erstellen, erhalten Sie einen priorisierten Aktionsplan für die Erstellung neuer Inhalte, der auf tatsächlichen Lücken und echten Chancen basiert. Sie werden auch Frühwarnsignale für Wettbewerbsbedrohungen oder Marktveränderungen erkennen, sodass Sie proaktive Maßnahmen ergreifen können, bevor sich diese auf Ihre Ergebnisse auswirken.

Schritt 4: Publikumsforschung

Der Erfolg Ihrer Content-Strategie hängt direkt davon ab, wie gut Sie Ihr Publikum kennen. Vorbei sind die Zeiten, in denen einfache Personas wie „CMO, 40—55 Jahre“ verwendet wurden, die einfach nicht mehr ausreichen. Um Ihre Zielgruppe zu verstehen, müssen Sie sich heute eingehender mit ihrem Verhalten, ihren Motivationen und den Emotionen befassen, die hinter ihren Entscheidungen stehen. Sie benötigen einen 360°-Überblick darüber, wer sie sind, nicht nur ihre Berufsbezeichnungen.

So erstellen Sie 360°-Buyer Personas:

Um Personas zu erstellen, die Ihr Marketing wirklich beeinflussen, müssen Sie in mehrere Datenebenen eintauchen. Schauen wir uns sie an.

1. Titel und Rolle:

Das ist mehr als nur ihre Berufsbezeichnung. Sie müssen ihre spezifische Funktion verstehen, wofür sie verantwortlich sind und vor allem, wie viel Entscheidungsbefugnis sie haben. Sind sie das letzte Wort oder sind sie nur ein Influencer im Kaufprozess?

2. Art des Unternehmens:

Denken Sie über die Branche nach, in der sie tätig sind, die Größe ihres Unternehmens, ihre Umsatzspanne und ihr Geschäftsmodell. Die Probleme und Bedürfnisse eines B2B-SaaS-Unternehmens werden sich stark von denen eines lokalen Dienstleistungsunternehmens unterscheiden. Auf diese Weise können Sie Ihre Inhalte so anpassen, dass sie dem einzigartigen Geschäftsumfeld des Unternehmens entsprechen.

3. Schmerzpunkte:

Was sind die spezifischen Probleme, mit denen sie täglich konfrontiert sind und bei deren Lösung Ihre Agentur helfen kann? Es ist wichtig, sich mit den Details ihrer täglichen Probleme zu befassen. Dies hilft Ihnen nicht nur dabei, relevante Lösungen zu finden, sondern spricht auch direkt auf ihre Frustration an.

4. Beweggründe:

Was treibt sie beruflich an? Ganz gleich, ob es darum geht, KPIs einzuhalten, ein bestimmtes Umsatzziel zu erreichen oder internen Druck zu überwinden — wenn Sie wissen, wie sie ticken, können Sie Inhalte erstellen, die ihren Kernmotivationen entsprechen.

5. Einstellungen für Inhalte:

Mit welchen Formaten beschäftigen sie sich am meisten? Bevorzugen sie ausführliche Webinare, kurze Blogbeiträge, Fallstudien oder Experteninterviews? Denken Sie auch über den Ton und die Sprache nach, auf die sie reagieren. Sind sie eher formell oder ungezwungen? Dies wird die Art und Weise beeinflussen, wie Sie Ihre Inhalte bereitstellen.

6. Auslöser der Entscheidung:

Welche Ereignisse oder Umstände veranlassen sie dazu, Hilfe von einer Agentur in Anspruch zu nehmen? Handelt es sich um eine Finanzierungsrunde, verpasste Wachstumsziele oder um den Druck des oberen Managements? Wenn Sie diese Auslöser verstehen, können Sie Ihre Inhalte im Entscheidungsprozess besser auf den richtigen Zeitpunkt abstimmen.

7. Einwände:

Was sind die Gründe, warum sie zögern könnten, mit einer Agentur zusammenzuarbeiten? Es ist wichtig, potenzielle Zweifel oder Bedenken aufzudecken, die sie haben. Befürchten sie beispielsweise, dass die Behörden zu viel versprechen und zu wenig liefern? Oder machen sie sich vielleicht Sorgen, dass Agenturen die einzigartigen Nuancen ihres Geschäfts nicht verstehen? Diese Einwände müssen direkt in Ihren Inhalten angesprochen werden.

8. Journey Map kaufen:

Dies ist der Weg, den Ihr Interessent beschreitet, von der ersten Kenntnis seines Problems bis zur endgültigen Entscheidung, eine Agentur zu beauftragen. Wie viele Inhalte konsumieren sie, bevor sie Kontakt aufnehmen? Verlassen sie sich auf Empfehlungen oder ist es wahrscheinlicher, dass sie anhand Ihres Inhalts-Footprints Google und Agenturen überprüfen? Wenn du das zusammenstellst, erhältst du einen Einblick, wie du sie in jeder Phase fördern kannst.

Persona für eine PPC-Agentur - Beispiel*

Schauen wir uns eine Beispiel-Persona für ein B2B-SaaS-Unternehmen an, das nach einer PPC-Agentur sucht. Je detaillierter und realistischer Sie diese Personas erstellen können, desto besser.

Name

Julia Carter

Titel

Vizepräsident für Wachstum

Profil des Unternehmens

B2B-SaaS, Serie B finanziert, 20 Mio. $ ARR

Schmerzpunkte

- Verschwendung von 20.000$ pro Monat für unterdurchschnittliche bezahlte Kampagnen

- Dem internen Team fehlt es an hochrangiger strategischer Expertise im Bereich bezahlter Medien

- Die Berichterstattung entspricht nicht den ROI-Erwartungen des Vorstands

Beweggründe

- Beweise ihren Wert, indem du die Pipeline-KPIs erreichst

- Steigern Sie den marketingbezogenen Umsatz im Jahresvergleich um 30%

- Minimierung der Budgetverschwendung, um Versuchsausgaben freizusetzen

Voreinstellungen für Inhalte

Umfassende taktische Webinare, Fallstudien aus der Praxis, Experteninterviews, ROI-gesteuerte Frameworks

Auslöser der Entscheidung

- Neue Finanzierungsrunde

- Druck des Vorstands zur Verbesserung des CAC

- Verpasste Wachstumsziele

Einwände

- Befürchtet, dass die Behörden zu viel versprechen und zu wenig liefern

- Sorge, dass externe Agenturen nuancierte SaaS-KPIs wie CAC Payback oder NRR nicht verstehen

Journey kaufen

- Verbraucht 5—7 Inhalte, bevor du deine Hand erreichst

- bevorzugt Empfehlungen, wird aber auch Google und Tierarztagenturen über den Content Footprint überprüfen

💡 Machen Sie das Beste aus Ihren Verkaufsgesprächen

Eine der besten Möglichkeiten, Ihre Buyer Personas zu optimieren, besteht darin, reale Erkenntnisse aus Ihren Verkaufsgesprächen zu nutzen. Nehmen Sie mit Genehmigung Anrufe auf und verwenden Sie Tools wie Gong oder Otter.ai um sie zu transkribieren.

Mithilfe dieser Tools können Sie die genaue Sprache herauslesen, die Ihre potenziellen Kunden verwenden, und auch Probleme oder Einwände identifizieren, an die Sie möglicherweise nicht gedacht haben. Dies ist Gold für die Persönlichkeitsbildung, da Sie so einen direkten Draht zu den Worten und Sorgen Ihrer Zielgruppe haben.

Schritt 4: Entwickeln Sie einen Inhaltskalender

Nachdem Sie sich mit Ihrer SWOT-Analyse befasst und herausgefunden haben, worauf Sie sich konzentrieren müssen, ist es an der Zeit, alles in einem konsistenten und umsetzbaren Inhaltsplan zusammenzuführen. Der nächste wichtige Schritt in Ihrer Inhaltsstrategie ist die Erstellung eines Inhaltskalenders, der dafür sorgt, dass alles organisiert und auf Kurs bleibt.

Warum ist ein Inhaltskalender wichtig?

Stellen Sie sich einen Inhaltskalender als Ihre Roadmap für die bevorstehende Reise vor. Er beschreibt, wann und wie Sie Inhalte auf all Ihren Plattformen veröffentlichen werden. Indem Sie Ihre Inhalte im Voraus planen, sorgen Sie für Konsistenz, vermeiden Probleme in letzter Minute und helfen Ihnen, Ihre Bemühungen auf die umfassenderen Marketingziele Ihrer Agentur abzustimmen. Ein solider Inhaltskalender sorgt nicht nur für Ordnung, er ermöglicht es Ihnen auch, Ihre Inhaltstypen und Vertriebskanäle effektiv aufeinander abzustimmen. Ohne ihn könntest du feststellen, dass du zu viel von einer Sache postest (hallo, zu viele soziale Medien) und andere vernachlässigst.

Wie erstelle ich meinen Inhaltskalender?

Das Erstellen eines Inhaltskalenders klingt auf den ersten Blick einfach, erfordert jedoch eine durchdachte Planung. So gehen Sie Schritt für Schritt an ihn heran:

1. Wählen Sie Ihre Inhaltstypen und Formate

Basierend auf Ihrer SWOT-Analyse sollten Sie bereits ein gutes Gefühl dafür haben, welche Arten von Inhalten bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden. Hier entscheiden Sie, welche Formate und Plattformen Sie für die Verbreitung dieser Inhalte verwenden. Hier sind einige gängige Arten von Inhalten, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Blogbeiträge: Dies sind Ihre längeren, ausführlichen Artikel, die den organischen Traffic steigern und wertvolle Informationen liefern. Blogbeiträge helfen Ihnen dabei, Ihre Autorität zu festigen, und geben Ihnen die Möglichkeit, Themen ausführlicher zu behandeln.

  • Beiträge in sozialen Netzwerken: Kurzform-Inhalte, die Aufmerksamkeit erregen und Engagement wecken sollen. Diese Beiträge tragen dazu bei, die Markenbekanntheit zu steigern, eine Verbindung zu Ihrem Publikum herzustellen und Ihre Agentur im Auge zu behalten.

  • Videos: Egal, ob es sich um Erklärvideos, Blicke hinter die Kulissen oder Beiträge von Vordenkern handelt, Videoinhalte sind eine großartige Möglichkeit, Ihr Publikum auf einer tieferen Ebene anzusprechen. Videoinhalte können dazu beitragen, komplexe Ideen zum Leben zu erwecken und dafür zu sorgen, dass sich Ihre Marke persönlicher anfühlt.

  • Bleimagnete: Denken Sie an eBooks, Checklisten, Vorlagen oder Quizfragen. Bleimagnete wurden entwickelt, um Leads zu erfassen und Ihre E-Mail-Liste zu erweitern. Dies sind wertvolle Inhalte, die Ihnen helfen, Vertrauen aufzubauen und gleichzeitig Ihre Datenbank zu erweitern.

  • Fallstudien: Diese sind unerlässlich, um die Erfolgsgeschichten Ihrer Agentur zu präsentieren. Fallstudien stärken Glaubwürdigkeit und Vertrauen, indem sie zeigen, wie Ihre Agentur echte Probleme für Kunden gelöst und messbare Ergebnisse erzielt hat.

2. Setzen Sie sich klare Ziele für jeden Inhalt

Jeder Inhalt, den Sie veröffentlichen möchten, sollte ein klares, messbares Ziel haben. Es geht nicht nur darum, um der Sache willen zu veröffentlichen, sondern auch darum, Ergebnisse zu erzielen. Jeder Inhaltstyp wird sein eigenes spezifisches Ziel haben. Beispielsweise kann sich ein Blogbeitrag darauf konzentrieren, organischen Traffic zu generieren, während eine Fallstudie darauf ausgerichtet sein könnte, Leads zu fördern und das Fachwissen Ihrer Agentur unter Beweis zu stellen.

Hier ist ein kurzer Überblick über gemeinsame Inhaltsziele:

  • Blog-Beiträge könnte darauf abzielen, den organischen Traffic in den nächsten 6 Monaten um 20% zu erhöhen.

  • Beiträge in sozialen Netzwerken könnte darauf abzielen, das Engagement um 10% pro Monat zu erhöhen.

  • Bleimagnete sollte verwendet werden, um jeden Monat eine bestimmte Anzahl von E-Mail-Adressen zu erfassen.

  • Videos könnte darauf abzielen, die Markenbekanntheit zu verbessern oder eine bestimmte Aktion voranzutreiben, z. B. die Anmeldung für eine Demo oder Beratung.

Wenn Sie sich Ziele setzen, können Sie den Erfolg der einzelnen Inhalte verfolgen, und Sie erhalten etwas, an dem Sie sich im Laufe der Zeit messen können.

3. Ermitteln Sie die Häufigkeit der Beiträge

Die Entscheidung, wie oft gepostet werden soll, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Konsistenz. Die ideale Häufigkeit der Beiträge hängt jedoch von der Kapazität Ihres Teams und den Erwartungen Ihres Publikums ab. Für einige Agenturen ist es vielleicht ideal, 3-4 Mal pro Woche zu posten, während andere der Meinung sind, dass es besser funktioniert, einmal pro Woche mit qualitativ hochwertigeren Inhalten in längerer Form zu posten.

Hier ist ein Beispiel für die Häufigkeit von Beiträgen, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Wöchentliche Blogbeiträge: Dies ist das A und O Ihrer Content-Strategie und bietet wertvolle und SEO-freundliche Inhalte, um den Traffic zu steigern.

  • Updates in den sozialen Netzwerken 2-3 mal täglich: Soziale Medien sind eine umsatzstarke Plattform. Daher sorgen häufige Beiträge dafür, dass Ihre Marke sichtbar bleibt.

  • Bleimagnete auf monatlicher oder vierteljährlicher Basis: Die Herstellung von Bleimagneten nimmt Zeit in Anspruch, aber sie sind für die Bleigenerierung unerlässlich.

  • Reguläre Videoinhalte 1-2 mal pro Monat: Videoinhalte sind anstrengend, also überfordern Sie sich nicht. Konzentrieren Sie sich auf Qualität statt Quantität.

Achten Sie bei der Planung Ihrer Inhalte auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Inhaltstypen und vermeiden Sie die Überlastung einer Plattform oder eines Formats.

4. Weisen Sie Rollen und Verantwortlichkeiten zu

Wenn Sie ein größeres Team haben, stellen Sie sicher, dass jeder seine spezifische Rolle bei der Inhaltserstellung kennt. Ob Recherche, Schreiben, Design oder Werbung — klare Verantwortlichkeiten sorgen dafür, dass Aufgaben pünktlich erledigt werden. Ohne diese Klarheit könnte es zu Engpässen und verpassten Terminen kommen.

Um den Prozess zu optimieren, sollten Sie Tools wie Projektmanagement-Software (Trello, Asana oder Monday.com) verwenden, um Aufgaben zuzuweisen, Termine festzulegen und den Fortschritt zu verfolgen. Dies wird dazu beitragen, dass Ihre Inhaltsproduktion organisiert ist und reibungslos abläuft.

5. Fügen Sie wichtige Daten oder Kampagnen hinzu

Markieren Sie wichtige Termine in Ihrem Inhaltskalender, insbesondere solche, die mit den Zielen Ihrer Agentur übereinstimmen. Wie zum Beispiel -

  • Feiertage oder saisonale Ereignisse relevant für Ihre Branche. Diese eignen sich hervorragend, um aktuelle, relevante Inhalte zu erstellen, die bei Ihrem Publikum Anklang finden.

  • Produkteinführungen oder wichtige Ankündigungen: Diese sollten im Mittelpunkt Ihres Inhaltskalenders stehen, um sicherzustellen, dass Sie über Inhalte verfügen, die diese Veranstaltungen unterstützen.

  • Branchenkonferenzen oder Webinare: Passen Sie Ihre Inhalte an wichtige Branchentermine an, um sicherzustellen, dass sie aktuell und wertvoll sind.

  • Sonderaktionen, Rabatte oder Kampagnen: Vergessen Sie nicht, Ihre Inhalte darauf abzustellen, um Aufmerksamkeit zu erregen und den Umsatz zu steigern.

Durch die Synchronisierung Ihres Inhaltskalenders mit diesen Daten wird sichergestellt, dass Ihre Inhalte immer aktuell und relevant sind.

6. Verfolgen Sie die Leistung und wiederholen Sie

Sobald Ihre Inhalte live sind, ist es wichtig, ihre Leistung regelmäßig zu überwachen. Tools wie Google Analytics, Einblicke in soziale Medienund andere Tracking-Plattformen geben Ihnen ein klares Bild davon, wie Ihre Inhalte abschneiden. Zu den wichtigsten Kennzahlen, die Sie im Auge behalten sollten, gehören Engagement, Traffic, Lead-Konversionen und mehr.

➡️Canva bietet eine Vielzahl von Inhaltskalender-Vorlagen das kann sich als nützlich erweisen, wenn Sie einen Content-Strategieplan für Ihre Agentur zusammenstellen!

Schritt 6: Überwachen, Messen und Justieren

Auch wenn Sie Ihre Content-Strategie zu Beginn auf den Punkt gebracht haben, ist die Wahrheit, dass keine Strategie in Stein gemeißelt ist. Wenn Ihr Unternehmen wächst, sich die Bedürfnisse Ihres Publikums ändern und neue Trends oder Technologien auftauchen, müssen sich Ihre Inhalte mit ihnen weiterentwickeln. An dieser Stelle wird der Prozess der Überwachung, Messung und Anpassung unerlässlich. Ohne diese Schritte ist es leicht, vom Kurs abzukommen und Verbesserungsmöglichkeiten zu verpassen.

Wichtige Kennzahlen, die es zu verfolgen gilt:

Der erste Schritt bei Anpassungen besteht darin, genau zu wissen, was gemessen werden muss. Sie sollten sich auf Kennzahlen konzentrieren, die Ihren Zielen entsprechen, damit Sie sich ein klares Bild davon machen können, wie gut Ihre Inhalte Ihnen helfen, diese zu erreichen. Hier sind einige der wichtigsten Kennzahlen, die Sie im Auge behalten sollten:

1. Verkehr

Wie viele Personen besuchen Ihre Website oder beschäftigen sich mit Ihren Inhalten? Dies ist das Erste, was Sie verfolgen sollten, um festzustellen, ob Ihre Inhalte ein breites Publikum erreichen. Tools wie Google Analytics sind hier dein bester Freund und geben dir Einblicke in Webseitenbesucher, Seitenaufrufe und Nutzerverhalten. Schauen Sie sich die Verkehrstrends im Laufe der Zeit an, um Muster oder Rückgänge zu erkennen, die möglicherweise Aufmerksamkeit erfordern.

2. Verlobung

Interagieren Leute mit deinen Inhalten? Engagement-Metriken gehen über nur Seitenbesuche hinaus. Sie möchten verfolgen, wie viele Personen Ihre Inhalte mit „Gefällt mir“ markieren, kommentieren, teilen oder darauf klicken. Dies ist besonders wichtig auf Social-Media-Plattformen, wo das Engagement oft darauf hinweist, wie gut Ihre Inhalte bei Ihrem Publikum ankommen. Die meisten sozialen Plattformen wie Facebook, Instagram und LinkedIn verfügen über integrierte Analysetools die Ihnen helfen, diese Interaktionen zu messen.

3. Generierung von Leads

Wie viele Leads gewinnen Sie durch Ihre Inhalte? Dies ist besonders wichtig für Agenturen oder Unternehmen, die auf Inhalte angewiesen sind, um Leads zu generieren. Wenn Sie das Einreichen von Formularen, E-Book-Downloads und anderen Konversionskennzahlen verfolgen, können Sie feststellen, wie erfolgreich Ihre Inhalte darin sind, potenzielle Kunden im Verkaufstrichter nach unten zu bewegen. Wenn Sie Leadmagnete wie Checklisten oder Fallstudien anbieten, ist das Nachverfolgen dieser Konversionen entscheidend, um festzustellen, wie gut Ihre Inhalte neue Leads generieren.

4. SEO-Rankings

Wie gut schneiden Ihre Inhalte in Suchmaschinen ab? SEO ist ein langfristiges Spiel, und es ist entscheidend, Ihre Rankings regelmäßig zu überwachen. Tools wie die Google Search Console helfen Ihnen dabei, Ihre Keyword-Rankings und den organischen Traffic zu verfolgen und zu verfolgen, wie gut Ihre Inhalte von Suchmaschinen indexiert werden. Wenn Sie die SEO-Leistung im Auge behalten, können Sie auch feststellen, ob Ihre Inhalte die richtige Art von Traffic von Suchmaschinen anziehen

💡 Einige Tipps und Tricks

✅ Inhaltsaktualisierungen und Aktualisierungen

Nicht alle leistungsschwachen Inhalte müssen verworfen werden. Manchmal kann das einfache Aktualisieren und Aktualisieren von Inhalten Wunder bewirken. Fügen Sie neue Statistiken hinzu, aktualisieren Sie veraltete Informationen und passen Sie die Formatierung an, um die Lesbarkeit zu verbessern. Dies kann alten Inhalten neues Leben einhauchen.

✅ Testen Sie verschiedene Inhaltsformate

Wenn Sie feststellen, dass ein Inhaltstyp nicht gut funktioniert, experimentieren Sie mit anderen Formaten. Wenn ein Blogbeitrag beispielsweise nicht viel Aufmerksamkeit erregt, versuchen Sie, ihn in ein Video oder eine Infografik umzuwandeln. Wenn eine Podcast-Episode nicht viel Traffic generiert, sollten Sie erwägen, sie in einen Blogbeitrag umzuwandeln, um SEO-Vorteile zu erzielen.

✅ A/B-Tests

Scheuen Sie sich nicht, verschiedene Varianten Ihrer Inhalte zu testen. Egal, ob es sich um Schlagzeilen, Bilder, CTAs oder sogar den Inhalt selbst handelt, A/B-Tests können wertvolle Erkenntnisse darüber liefern, worauf Ihr Publikum am besten reagiert.

✅ Segmentieren Sie Ihr Publikum

Nicht alle Nutzer sind gleich, und verschiedene Segmente Ihrer Zielgruppe reagieren möglicherweise auf unterschiedliche Arten von Inhalten. Durch die Segmentierung Ihrer Zielgruppe können Sie Inhalte effektiver anpassen. Beispielsweise reagieren neue Besucher möglicherweise besser auf Bildungsinhalte, während wiederkehrende Nutzer möglicherweise mehr an fortgeschrittenen Themen interessiert sind.

✅ Inhalte wiederverwenden

Manchmal muss ein Inhalt nur ein anderes Publikum erreichen oder in einem neuen Format präsentiert werden. Die Wiederverwendung von Inhalten ist eine effektive Methode, um mehr aus Ihren erfolgreichsten Inhalten herauszuholen.

✅ Inhalte an der Nutzerabsicht ausrichten

Stellen Sie sicher, dass der Inhalt mit dem übereinstimmt, wonach Benutzer suchen. Verwende Tools wie Answer the Public oder Ubersuggest, um häufig gestellte Fragen oder Suchanfragen zu deinem Thema zu finden. Das hilft dir dabei, die genaue Absicht hinter den Keywords zu verstehen und Inhalte zu erstellen, die diesen Bedürfnissen besser entsprechen.

Zusammenfassend...

Der Aufbau einer effektiven Content-Strategie für Ihre Agentur ist ein Prozess, der Zeit in Anspruch nimmt, aber wenn er richtig gemacht wird, zahlt er sich aus. Indem Sie eine SWOT-Analyse durchführen, um Ihre Inhalte zu prüfen, einen soliden Inhaltskalender einzurichten, Ihre Ressourcen wiederzuverwenden und zu erweitern und die Leistung kontinuierlich zu messen, sind Sie auf Erfolgskurs.

Aber hier ist die Sache, Ihre Strategie sollte nicht statisch sein. Wenn Ihr Unternehmen wächst, werden auch Ihr Publikum und seine Bedürfnisse wachsen. Deshalb ist es wichtig, agil zu bleiben.

Behalten Sie im Auge, was funktioniert, und passen Sie es nach und nach an. Dieser Ansatz hilft Ihnen, über Trends auf dem Laufenden zu bleiben, sich neuen Herausforderungen zu stellen und Chancen zu nutzen, sobald sie sich bieten.

Tools wie Soziale Netzwerke um Ihre Inhaltsverteilung zu optimieren und Ihre Leistung auf mehreren Plattformen zu verfolgen. Es ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Bemühungen zu organisieren und die Ergebnisse messbar zu halten. Lassen Sie uns dafür sorgen, dass Ihre Inhalte intelligenter und nicht schwieriger funktionieren!

Schrittweiser Leitfaden zur Inhaltsstrategie für Agenturen — Häufig gestellte Fragen

1. Was sind die 4 Arten von Inhaltsstrategien?
Die vier Arten der Inhaltsstrategie sind Markenbekanntheit, Lead-Generierung, Kundenbindung und Kundenbindung. Jede Strategie zielt auf eine bestimmte Phase der Kundenreise ab, um effektiv mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten.

2. Was ist ein Leitfaden zur Inhaltsstrategie?
Ein Leitfaden zur Inhaltsstrategie ist eine Roadmap, die beschreibt, wie Inhalte geplant, erstellt und verteilt werden. Es stellt sicher, dass Ihre Inhalte auf die Geschäftsziele, die Bedürfnisse der Zielgruppe und die Stimme Ihrer Marke abgestimmt sind.

3. Was ist eine Content-Strategie für eine Marketingagentur?
Eine Inhaltsstrategie für eine Marketingagentur dient dazu, Inhalte zu erstellen, die Kunden anziehen und konvertieren. Dabei werden Taktiken wie Fallstudien, Blogbeiträge und soziale Medien eingesetzt, um Fachwissen hervorzuheben und Leads zu generieren.

4. Was sind die 4 Schritte der Inhaltsstrategie?
Die vier Schritte der Inhaltsstrategie sind Recherche, Planung, Erstellung und Vertrieb. Diese Schritte tragen dazu bei, dass Ihre Inhalte bei der richtigen Zielgruppe ankommen und Ihre Geschäftsziele erreicht werden.

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