Highlights aus der Bewertungsrichtlinie von Google: Was Sie wissen sollten

Wenn Sie die Google-Bewertungsrichtlinien verstehen, stellen Sie sicher, dass Ihre Bewertungen die Realität widerspiegeln und Ihre Marke schützen. In diesem Artikel finden Sie alle Highlights der Richtlinie

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Google-Bewertungen sind ein Spickzettel für Kunden in Bezug auf Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Entscheidungsfindung. Folgendes sollten Sie jedoch als Geschäftsinhaber oder Standortmanager wissen, der nach Kundenrezensionen sucht: Sie funktionieren nur, wenn sie die Bewertungsrichtlinien von Google einhalten.

Die Nichteinhaltung von Vorschriften gefährdet nicht nur Bewertungen. Dies kann zur Sperrung des Profils oder sogar zu rechtlichen Problemen führen. Bei Marken mit mehreren Standorten steht mehr auf dem Spiel. Stellen Sie sich einen schlechten Schauspieler in Ihrer Filiale in New York vor, der zu falschen Bewertungen einlädt. Ihr gesamter Ruf als Unternehmen könnte zusammenbrechen. Wenn Sie die Google-Richtlinien für geschäftliche Bewertungen kennen, stellen Sie sicher, dass Ihre Bewertungen die Realität widerspiegeln und die Integrität Ihrer Marke schützen. Lassen Sie uns das aufschlüsseln.

Was ist die Bewertungsrichtlinie von Google?

Das Google-Bewertungsrichtlinie ist das Regelwerk für ehrliches Feedback. Es stellt sicher, dass alle auf Google-Unternehmensprofilen veröffentlichten Bewertungen auf persönlichen Erfahrungen basieren, für das Unternehmen relevant, respektvoll und für ein allgemeines Publikum geeignet sind.

Also, wenn dein Cousin über dein New Yorker Café schreibt, es aber nur auf Instagram gesehen hat — nein, das passt nicht. Bei der Richtlinie dreht sich alles um Authentizität und Genauigkeit. Sie sorgt dafür, dass Bewertungen hilfreich, nicht beeinflusst oder schädlich sind.

Warum müssen Sie die Richtlinie befolgen

Das Ignorieren der Google-Richtlinien für Geschäftsberichte kann sehr nach hinten losgehen. Deshalb ist es wichtig, sich an die Regeln zu halten:

Bewahren Sie das Vertrauen Ihrer Kunden

Haben Sie schon einmal ein paar tolle 5-Sterne-Bewertungen gesehen, die einfach „zu schön um wahr zu sein“ schreien? Das merken auch die Kunden. Authentische Bewertungen schaffen Vertrauen. Ein stetiger Strom von echtem Feedback versichert potenziellen Kunden, dass Ihr Unternehmen legitim ist.

Verbessern Sie das Suchranking

Google liebt zuverlässige Inhalte, und Unternehmen mit vertrauenswürdigen Bewertungen rangieren oft höher. Wenn Sie die Google-Richtlinie zum Inhalt von Rezensionen befolgen, signalisieren Sie, dass Sie fair spielen, was die Sichtbarkeit an all Ihren Standorten erhöhen kann.

Vermeiden Sie Strafen

Gefälschte oder irreführende Bewertungen können zur Entfernung, zur Sperrung des Google-Profils oder sogar zu rechtlichen Konsequenzen führen. Stellen Sie sich vor, Sie verlieren Ihr Profil, das den Google My Business-Bewertungsrichtlinien entspricht, an 10 Standorten, weil ein Geschäft die Regeln nicht befolgt hat.

Schützen Sie Ihren Ruf

Eine einzige gefälschte Bewertung, ob übermäßig positiv oder vernichtend negativ, kann Ihrer Glaubwürdigkeit schaden. Wenn Sie die Vorschriften einhalten, wird sichergestellt, dass der Ruf Ihrer Marke blitzsauber bleibt.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Gesetze wie die Gesetz der Federal Trade Commission irreführende Vermerke verbieten. Gefälschte Bewertungen können Sie in rechtliche Schwierigkeiten bringen, insbesondere wenn ein Konkurrent Sie anspricht. Laut Reuters hat die FTC eine Regel verabschiedet, die es ihnen ermöglicht, gegen Unternehmen Geldbußen zu verhängen bis zu 51.744$ pro Verstoß für den wissentlichen Kauf oder Verkauf gefälschter Online-Bewertungen. Dazu gehört auch die Verwendung von KI-generierten Bewertungen, Insider-Bewertungen von Unternehmen oder Bewertungen, die von nahen Verwandten ohne angemessene Offenlegung angefordert wurden.

Die wichtigsten Eckpunkte der Bewertungsrichtlinie von Google

Egal, ob Sie einen oder zwanzig Standorte verwalten, Google möchte, dass Unternehmen und Kunden Bewertungen ehrlich und sauber halten.

Authentizität und echte Erlebnisse

Google möchte Bewertungen, die echt — basierend auf echten Erfahrungen. Keine Roboter, keine fiktiven Geschichten und definitiv keine „Erfahrung mit dem besten Freund meines Cousins“. Bewertungen sollten von Personen stammen, die wirklich mit Ihrem Unternehmen interagiert haben.

Google verwendet Algorithmen (und manchmal auch echte Menschen), um gefälschte Bewertungen ausfindig zu machen. Laut Search Engine Land hat Google 2023 sogar weltweit über 170 Millionen Bewertungen entfernt, die gegen die Richtlinien verstoßen. Es wurden auch mehr als entfernt 12 Millionen gefälschte Unternehmensprofile. Lass deins nicht der nächste sein.

Bewertungen mit Anreizen

Es ist verlockend, Anreize für Fünf-Sterne-Bewertungen zu schaffen, aber für Google ist das ein großes Tabu. Die Richtlinien von Google zum Inhalt von Bewertungen verbieten strikt die Schaffung von Anreizen für Bewertungen. Bieten Sie Rabatte, Werbegeschenke oder Treuepunkte als Gegenleistung für begeistertes Feedback an? Das könnte dazu führen, dass Ihr Inserat in Schwierigkeiten gerät.

Nehmen wir an, Sie leiten eine Spa-Kette mit mehreren Standorten. Sie bieten an, Kunden kostenlose Massagen zu geben. Alles, was sie tun müssen, ist Ihnen eine 5-Sterne-Bewertung zu hinterlassen. Klingt harmlos, oder? Falsch. Wenn Google das herausfindet, könnte Ihr Unternehmen an Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit oder, schlimmer noch, an seinem gesamten Eintrag verlieren.

Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, ein fantastisches Kundenerlebnis zu schaffen. Wenn der Service großartig ist, kommen Bewertungen von selbst.

Interessenkonflikte

Das Google-Richtlinie zu Bewertungen hat eine goldene Regel: keine Eigenwerbung. Bewertungen sollten aus unvoreingenommenen Quellen von Drittanbietern stammen — nicht von Ihnen, Ihren Mitarbeitern oder anderen Personen, die ein berechtigtes Interesse daran haben.

Angenommen, Sie besitzen eine familiengeführte Bäckerei. Ihr Cousin, der dort arbeitet, hinterlässt eine 5-Sterne-Bewertung darüber, wie Sie die „weltbesten Cupcakes“ zubereiten. Süße Geste? Ja. Nach den Regeln von Google handelt es sich jedoch um einen Interessenkonflikt.

Vermeiden Sie es auch, Konkurrenten mit negativen Bewertungen zu verprügeln. Das ist, als würde man jemanden in einem Rennen stolpern lassen. Das ist schlechter Sportsgeist. Außerdem wird Google Sie erwischen.

Relevanz und passender Inhalt

Angenommen, Ihr Unternehmen bietet Hundepflegedienste an mehreren Standorten in den USA an. Dann schreibt ein Kunde eine Bewertung, in der er von den süßen Outfits in Ihrer Boutique schwärmt, aber nichts über den Pflegeservice sagt. Das ist grenzwertig irrelevant. Google möchte, dass sich Bewertungen auf bestimmte, relevante Erlebnisse konzentrieren.

Bei unangemessenen Inhalten wird es schwieriger. Das können explizite Ausdrucksweise, persönliche Angriffe oder Spam sein. In den Richtlinien von Google zur Inhaltsüberprüfung heißt es eindeutig, dass solche Inhalte gekennzeichnet und entfernt werden. Halte es sauber. Niemand möchte ein Schimpfwort mit Obszönitäten lesen.

Verbot von Belästigung und anstößigen Inhalten 

Stellen Sie sich vor: Ein Kunde hinterlässt eine vernichtende Bewertung, beschimpft Ihre Mitarbeiter und führt persönliche Angriffe durch. Das ist frustrierend, aber die Google-Richtlinien für Bewertungen verbieten solche belästigenden oder anstößigen Inhalte strikt.

Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? Sie müssen keine missbräuchlichen Bewertungen akzeptieren. Google entfernt Bewertungen, die diese Grenze überschreiten. Aber du musst melde die schlechten Bewertungen Erstens: Google ist (noch) kein Gedankenleser.

Tipp aus der realen Welt: Wenn Sie eine Kette betreiben, stellen Sie sicher, dass alle Ihre Standorte wissen, wie sie unangemessene Bewertungen melden können. Lass nicht zu, dass ein abtrünniger Rezensent die Stimmung für alle anderen ruiniert.

Spam und doppelter Inhalt

Haben Sie jemals eine Bewertung gesehen, in der es heißt: „Der beste Service aller Zeiten!!!“ Wort für Wort an drei Ihrer Standorte gepostet? Du denkst vielleicht, ja, „das ist von einem unserer treuen Fans.“ Aber wenn du darüber nachdenkst, könnte diese Art von Bewertungen dich in Schwierigkeiten bringen.

Die Google-Richtlinie für Bewertungsinhalte verbietet Spam und doppelte Bewertungen, da sie potenzielle Kunden irreführen.

Dies passiert häufig bei Marken mit mehreren Standorten. Kunden — oder zwielichtige Konkurrenten — kopieren und fügen Bewertungen möglicherweise in mehrere Angebote ein. Keine Panik. Die Filter von Google sind ziemlich gut darin, Duplikate abzufangen, aber Sie sollten Ihre Bewertungen im Auge behalten, um die Nase vorn zu haben.

Gefährlicher und herabwürdigender Inhalt

Die Richtlinien von Google zur Geschäftsbewertung verbieten Inhalte, die gefährlich, abwertend oder schädlich sind. Dies könnte eine Bewertung sein, in der Ihr Restaurant fälschlicherweise beschuldigt wird, kontaminierte Lebensmittel zu servieren. Das ist nicht nur schädlich, sondern auch ein direkter Verstoß gegen die Regeln von Google.

Gefährliche Inhalte können schnell eskalieren, insbesondere für Marken mit mehreren Standorten. Falsche Behauptungen oder abfällige Bemerkungen verbreiten sich im Internet schneller. Google nimmt diese ernst und entfernt sie, wenn sie gemeldet werden.

Illegaler Inhalt

Die Richtlinien von Google zur Geschäftsüberprüfung verbieten ausdrücklich illegale Inhalte.

Stellen Sie sich das vor: Ein Kunde hinterlässt eine Bewertung in Ihrer Apotheke mit mehreren Standorten, in der es heißt: „Sie haben Medikamente, die Sie sonst nirgendwo finden werden. Kein Rezept erforderlich!“ Klingt nach Ärger? Ist es.

Zu illegalen Inhalten gehört die Werbung für nicht lizenzierte Waren, Dienstleistungen oder Aktivitäten. Dabei kann es sich um gefälschte Produkte, nicht autorisierte Arzneimittel oder etwas handeln, das gegen lokale Gesetze verstößt.

Google zieht die Bewertung herunter und Ihr Konto wird möglicherweise markiert. Überwachen Sie Ihre Bewertungen regelmäßig, um Probleme zu vermeiden. Wenn Sie etwas Zwielichtiges entdecken, melden Sie es, bevor Google es herausfindet.

Sexuell expliziter Inhalt

Stellen Sie sich vor, Sie leiten eine familienfreundliche Hotelkette und jemand veröffentlicht eine Bewertung mit grafischen Beschreibungen der Aktivitäten für Erwachsene. Die Google-Richtlinie für den Inhalt von Bewertungen toleriert keine sexuell expliziten Inhalte.

Diese Regel gilt für unangemessenen Text, Bilder und sogar für suggestive Sprache. Solche Bewertungen verstoßen nicht nur gegen die Regeln von Google. Sie könnten auch dazu führen, dass sich andere Kunden unwohl fühlen.

Eingeschränkter Inhalt

Gemäß den Richtlinien von Google zu Bewertungen können Nutzer nicht:

  • Teilen Sie Links, um eingeschränkte Produkte zu kaufen.
  • Geben Sie Kontaktinformationen für den Kauf von Waren an, die einer Produktbeschränkung unterliegen.
  • Bewerben Sie Angebote, Rabatte oder Preise für Artikel, die einer Produktbeschränkung unterliegen.
Quelle: Google-Unterstützung 

Nehmen wir an, Ihr Vape-Shop erhält eine Bewertung, in der es heißt: „Hier erhalten Sie 20% Rabatt auf Einweg-Vapes — rufen Sie ihn unter 555-1234 an!“ Klingt das hilfreich für Ihre Marke? Nee. Das verstößt gegen die Regeln von Google.

Eingeschränkte Inhalte gelten häufig für Artikel wie Alkohol, Tabak und regulierte Waren. Wenn Ihr Unternehmen sich also mit diesen befasst, gehen Sie vorsichtig vor. Stellen Sie sicher, dass sich die Bewertungen auf Erlebnisse beziehen, nicht auf Werbeaktionen.

(Lesen Sie auch: Die 24 besten Tools zur Verwaltung von Google-Bewertungen)

Verstöße gegen die Bewertungsrichtlinien von Google

Die Bewertungsrichtlinie von Google ist aus einem bestimmten Grund streng. Bewertungen müssen echte Kundenerfahrungen widerspiegeln. Kein falsches Lob, keine zwielichtigen Taktiken. Dennoch kommt es immer noch zu Verstößen — von gefälschten Bewertungen über Interessenkonflikte bis hin zu regelrechtem Spam.

Was ist verboten?

Von falschen Fünf-Sterne-Bewertungen bis hin zu rachsüchtigen Ein-Sterne-Beschimpfungen von Wettbewerbern — Verstöße gibt es in allen Formen. Zu den gängigen Beispielen gehören:

  • Gefälschte Bewertungen von Nichtkunden.
  • Bewertungen mit unangemessenem, illegalem oder eingeschränktem Inhalt.
  • Doppelte Bewertungen an mehreren Unternehmensstandorten.

Bei Marken mit mehreren Standorten kann sich ein einziger Richtlinienverstoß auf alle Ihre Profile auswirken. Eine gefälschte Bewertung könnte nicht nur einer Branche, sondern Ihrem gesamten Ruf schaden.

So melden Sie Verstöße

Haben Sie gerade eine verdächtige Bewertung entdeckt? Sitzen Sie nicht einfach wütend da. Mit Google können Sie es direkt kennzeichnen. Gehen Sie zu Ihrem Google My Business-Profil, suchen Sie nach der Bewertung und melden Sie sie.

Wünschen Sie weitere Tipps zum Umgang mit gefälschten Bewertungen? Schauen Sie sich unseren ausführlichen Leitfaden an: Umgang mit gefälschten Bewertungen in Ihrem Google-Unternehmensprofil.

Verstöße gegen Richtlinien und daraus gewonnene Erkenntnisse

Die Bewertungsrichtlinie von Google besteht nicht nur aus einer Reihe von Regeln — sie ist das Rückgrat des Online-Vertrauens. Wenn Bewertungen gegen diese Richtlinien verstoßen, können die Folgen enorm sein. Schauen wir uns einige Beispiele aus der Praxis an und was wir daraus lernen können.

Ziviler Diskurs/Beleidigender Inhalt

Schauen Sie sich das an: Ein Hotelgast veröffentlicht eine vernichtende Bewertung, in der das Personal als „ekelhaft“, „empörend“ und „unhöflich“ bezeichnet wird. Das ist nicht konstruktiv — es ist nur ein Geschwätz. Google hat gemeldet und geantwortet, dass die Bewertung inakzeptabel sei, und berief sich dabei auf ihre Leitlinie zum zivilen Diskurs.

Beleidigende Sprache hilft Kunden nicht dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen. Stattdessen fördert es Hass und weckt unfaire Erwartungen.

Gefälschte Bewertungen

Hier ist ein wildes Beispiel: CBC News hat einen falschen Rezensenten namens „Nelly Walker“ entdeckt, der ein Profilbild der Bürgerrechtlerin Dorothy Height verwendet hat. Nur dass Height 2010 verstorben ist.

Gefälschte Bewertungen wie diese untergraben das Vertrauen der Kunden und verstoßen gegen die Google-Richtlinien für Geschäftsbewertungen. Bei Marken mit mehreren Standorten kann dies die Wahrnehmung an allen Standorten verzerren.

Authentizität + Anstößiger Inhalt

Ein Geschäftsinhaber erhält eine Ein-Sterne-Bewertung von einem Kunden, der ihn als „Heulsuse“ bezeichnet. Mit der Ausnahme, dass der Rezensent, Dustin, nie Kunde war. Wahrscheinlich die Taktik eines Konkurrenten, um das Unternehmen zu diskreditieren.

Googles Inhaltsrichtlinie überprüfen verbietet solche Bewertungen. Wenn der Rezensent keine tatsächliche Erfahrung mit Ihrem Unternehmen hat, ist das nicht authentisch und beleidigend.

Interessenkonflikt

Hier ist ein weiteres klassisches Beispiel: „Ich habe hier gearbeitet und das Management ist unglaublich. Sie kümmern sich immer um ihre Mitarbeiter.“ Das Problem dabei ist, dass es gegen die Google-Richtlinien für Bewertungen verstößt.

Hier ist ein weiterer Fall von Interessenkonflikten:

Bewertungen von Familienmitgliedern oder ehemaligen Mitarbeitern sind von Natur aus voreingenommen und führen zu Interessenkonflikten. Bewertungen sollten von tatsächlichen Kunden stammen — nicht von Insidern.

Einhaltung der Bewertungsrichtlinien von Google

Wenn Sie die folgenden Best Practices befolgen, kann Ihr Unternehmen die Vorschriften einhalten und gleichzeitig das Vertrauen der Kunden stärken.

  1. Fordern Sie Bewertungen zur richtigen Zeit an

Timing ist alles. Fragen Sie direkt nach einer positiven Kundeninteraktion nach Bewertungen, z. B. wenn ein zufriedener Kunde sein neues Auto abholt oder ein köstliches Essen in Ihrem Restaurant genießt.

Der Zeitpunkt kann je nach Servicetyp variieren. Ein Spa bittet Kunden möglicherweise, an der Kasse Bewertungen abzugeben, während ein Klempnerservice nach dem Service eine E-Mail senden könnte.

(Lesen Sie auch: So fordern Sie eine Bewertung bei Google an: Strategien zur Generierung positiver Bewertungen)

  1. Geben Sie einen direkten Link zur Bewertungsseite an

Lassen Sie Ihre Kunden nicht Detektiv spielen. Teilen Sie in Folge-E-Mails, Textnachrichten oder sogar auf Quittungen einen eindeutigen, anklickbaren Link zu Ihrer Bewertungsseite für Google-Unternehmensprofile mit.

Wenn Sie eine Fitnesskette mit mehreren Standorten betreiben, fügen Sie Ihrer E-Mail-Signatur den Link hinzu: „Lieben Sie Ihr Training? Lass es uns [hier] wissen!“

Warum es funktioniert: Bequemlichkeit ist Trumpf. Je einfacher es ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie eine Bewertung abgeben.

  1. Bewertungen professionell bearbeiten — gut oder schlecht

Wenn Sie eine positive Bewertung erhalten, sagen Sie Danke. Wenn eine negative Bewertung auftaucht, gehen Sie ruhig und konstruktiv damit um. Eine professionelle Antwort zeigt, dass Sie sich darum kümmern, baut Vertrauen auf und zieht mehr Kunden an.

Warum es funktioniert: 53% der Kunden erwarten, dass Unternehmen auf negative Bewertungen reagieren. Was ist mehr? 89% der Verbraucher geben an, dass sie ein Unternehmen bevorzugen würden, das auf Online-Bewertungen reagiert.

  1. Achten Sie auf gefälschte Bewertungen

Gefälschte Bewertungen sind nicht immer leicht zu erkennen, können aber Ihrem Unternehmen schaden. Achten Sie auf Muster wie mehrere Bewertungen von ähnlichen Konten oder identischen Formulierungen an verschiedenen Standorten.

Wenn Ihre Restaurantkette plötzlich eine Flut von leuchtenden Fünf-Sterne-Bewertungen erhält, die alle innerhalb weniger Minuten veröffentlicht werden, haben Sie eine rote Flagge.

Warum es wichtig ist: Gefälschte Bewertungen verstoßen gegen die Richtlinien von Google für Geschäftsbewertungen und können zu Strafen führen oder das Vertrauen der Kunden untergraben. Überwachen und melden Sie alles Verdächtige.

  1. Halte dein Profil auf dem neuesten Stand

Die Einhaltung Ihrer Google My Business-Überprüfungsrichtlinien beginnt mit korrekten Informationen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Geschäftszeiten, Adresse und Kontaktdaten immer auf dem neuesten Stand sind.

Stellen Sie sich andernfalls vor, ein Kunde kommt um 19 Uhr in einem Ihrer Einzelhandelsgeschäfte, nur um festzustellen, dass es geschlossen ist. Warum? In Ihrem Google-Profil steht immer noch, dass Sie bis 20 Uhr geöffnet haben. Das ist frustrierend und eine potenzielle negative Bewertung.

  1. Verwenden Sie Tools für das Bewertungsmanagement

Die Verwaltung von Bewertungen für ein Unternehmen kann eine Herausforderung sein. Noch schwieriger ist es jedoch, wenn Sie mehr als ein paar Standorte verwalten müssen. Tools wie Synup können Ihnen jedoch dabei helfen, Bewertungsanfragen zu automatisieren, Feedback zu verfolgen und Ihre Online-Reputation zu verwalten.

Wenn Sie beispielsweise eine Fitnessstudiokette haben, kann Synup Ihnen mit automatisierten Bewertungsanfragen an Mitglieder helfen, nachdem diese einen Kurs abgeschlossen haben. Dies gewährleistet zeitnahes Feedback und hält deine Profile aktiv.

Zusammenfassen

Die Richtlinie von Google ist nicht nur ein Vorschlag — sie ist die Lebensader Ihres Unternehmens für eine vertrauenswürdige Online-Präsenz. Halten Sie sich an die Regeln, um Vertrauen aufzubauen, einen besseren Rang einzunehmen und nachts besser zu schlafen.

Um die Online-Reputation Ihrer Marke effektiv zu verwalten, müssen Sie die Bewertungsrichtlinien von Google verstehen und befolgen.

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Highlights aus der Bewertungsrichtlinie von Google: Häufig gestellte Fragen

Was sind die Auswirkungen von Google-Bewertungen?

Google-Bewertungen haben die Macht, über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens zu entscheiden. Sie wirken sich auf das lokale SEO-Ranking und das Kundenvertrauen aus. Ein 5-Sterne-Unternehmen erzielt mehr als 30% mehr Kundenausgaben, während schlechte Bewertungen sie abschrecken. Bei Marken mit mehreren Standorten können Bewertungen die Wahrnehmung aller Branchen beeinflussen, nicht nur in einer.

Was sollte in einer Google-Bewertung enthalten sein?

Eine gute Google-Bewertung sollte echte Erlebnisse beinhalten. Dies können Details zu Service, Produkten und Atmosphäre sein. Zum Beispiel: „Die Mitarbeiter an [Standort] haben mein Problem schnell behoben und sogar hilfreiche Tipps gegeben!“ besser als vages Lob wie „Toller Ort“. Marken mit mehreren Standorten profitieren am meisten davon, wenn Bewertungen standortspezifische Details hervorheben, sodass potenzielle Kunden fundierte Entscheidungen treffen können.

Wie mache ich eine Google-Bewertung am relevantesten?

Eine detaillierte und ehrliche Google-Bewertung erhält mehr Relevanz. Relevanz ergibt sich aus der genauen Erwähnung der verwendeten Dienstleistung oder des verwendeten Produkts. Wenn du zum Beispiel ein Café rezensierst, sprich über den Cappuccino, den du in der Innenstadt getrunken hast, und kommentiere nicht einfach nur „toller Kaffee“ überall. Google legt auch mehr Wert auf Bewertungen von lokalen Reiseführern. Vermeiden Sie werbende oder unangemessene Inhalte — halten Sie sich an Erlebnisse, die den Google-Richtlinien für Bewertungsinhalte entsprechen.

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